Die Reihe „Greithdenken: Theatrale Debatten zu regionalen und gesellschaftlichen Fragen“

Gemeinsam mit dem Schauspieler Simon Hatzl hat das Greith Haus die Theaterreihe „Greithdenken“ ins Leben gerufen. In regelmäßigen Abständen entwickelt der aus Wies stammende Künstler Stücke, die sich mit gesellschaftskritischen und regional relevanten Themen auseinandersetzen – immer mit einem Blick auf das, was uns bewegt.

Simon Hatzl studierte ab 1995 am Wiener Max-Reinhardt-Seminar und machte 1999 seinen Abschluss im Fach Schauspiel. Seitdem ist er in zahlreichen Theater- und Filmproduktionen zu sehen. So spielte er etwa für das Theater der Jugend sowie in „Kommissar Rex“ und „Mein Mörder“. 2001 war er als Bester Nachwuchs für einen Nestroy nominiert.

© Ulrike Rauch