Simone Kopmajer & Band & Streichquartett „A String of Pearls”

„verträumt – aufgeweckt – betörend – schön“

Einmal mehr wird Österreichs Jazz-Aushängeschild Simone Kopmajer diesen Attributen gerecht.

Simone Kopmajer, bereits 2003 mit dem New-York-Stipendium des Hans-Koller-Preises ausgezeichnet, beeindruckt mit ihrer ungemein variablen Stimme, die je nach Richtung eines Songs den immer passenden und vor allem unverwechselbar nach ihr klingenden Akzent zu setzen weiß. Sie zeigt sich auch in diesem Programm als eine Künstlerin, die in die unterschiedlichsten Rollen eintauchen und diese vollends mit Leben und Gefühl ausfüllen kann. Sie beherrscht den sanften, verträumten und melancholischen Ton ebenso meisterhaft, wie den verführerischen, aufgeweckten und beschwingten.

Freuen Sie sich auf ein außergewöhnliches Klangerlebnis, wenn Simone Kopmajer mit ihrer Jazzband und einem klassichen Streichquartett Lieder aus der Welt des Musical („Over The Rainbow”), aus dem Pop-Genre („Home”), bekannte Jazzstandards („What A Difference A Day Makes”) und große Songs der Bigband Aera auf die Bühne bringt.

Besetzung:

Simone Kopmajer (Vocals)
Paul Urbanek (Klavier)
Karl Sayer (Kontrabass)
Reinhardt Winkler (Schlagzeug)
Hannelore Ramminger (Violine)
Jevgēnijs Čepoveckis (Violine)
Alberto Stiffoni (Viola)
Dorottya Standi (Violoncello)

 

 

Eintritt: 27,– Euro ermäßigt: 25,– Euro (Ö1-Club, ACard) |
Studenten/Lehrlinge: 20,– Euro |
Jugend (bis 18 Jahre): 10,– Euro |
Kinder bis 8 Jahre gratis

Karten: Tel. +43 3465/20200 |
E-Mail reservierungen@greith-haus.at

Role Models – Ausstellung

Die Ausstellung „Role Models“ widmet sich dem Leben von Frauen als Vorbilder und Wegbereiterinnen der Gleichstellung.
Ein Ausstellungsprojekt des Vereins Felin in den Jahren 2023 und 2024.

Zur Ausstellung
Role Models erzählen ihre Lebensgeschichte, benennen Stolperfallen und definieren Erfolgsfaktoren. *Künstlerinnen verwandeln ihre Eindrücke aus diesen Interviews in Porträts, ohne die interviewten Partnerinnen zu kennen.

Zwei Bücher beinhalten die Interviews und die dazu entstandenen Kunstwerke und Inspirationen aller am Projekt beteiligten Frauen.

Dauer der Ausstellung bis 31. Juli 2024

Öffnungszeiten:
immer freitags,
an Veranstaltungstagen ab 16:00 Uhr
und jederzeit gegen telefonische Voranmeldung unter 03465 20200

Role Models:
Claudia Klimt-Weithaler (Landtagsabgeordnete), Anna Majcan (Geschäftsführerin des Grazer Frauenrates), Anna Robosch (Gemeinderätin), Lisa Rücker (ehem. Vizebürgermeisterin Graz) und Maria Skazel (Bürgermeisterin und Landtagsabgeordnete), Lisa Steindl (Mediatorin und systemischer Coach sowie Organisatorin der Fuck-Up-Nights in Graz), Katrin Fladischer (technische Physikerin und Managerin Wissens- und Technologietransfer and der Uni Graz), Brigitte Schlemmer (eine der ersten Polizeibeamtinnen der Steiermark und mittlerweile Leiterin des Referats A1.2 Dienstvollzug in der Landespolizeidirektion), Astrid Dreger (Stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte für den Arbeitsmarkt & Berufsberaterin sowie Trainings-, Beratungstätigkeiten und Coachings in Frauenprojekten), Claudia Gigler (Journalistin, Moderatorin, Trainerin, Geschäftsführerin des Kuratoriums für Presseausweise und Vorständin bei FELIN).

Künstlerinnen: Clara Eröd-Danzinger, Ulli Gollesch, Anna Gerlitz-Ottitsch, Eva Helene Stern, Nicole Pruckermayr, Tina Brunner, Brisilda Bufi, Feli Fröhlich, Sabrina Petz, Theresa Pless

FELIN_female leaders initiative ist ein unabhängiger, überparteilicher, steirischer Verein mit dem Anliegen, den Anteil von Frauen in Führungspositionen in der Steiermark zu erhöhen. www.felin.at

Unterstützt aus Mitteln des Steiermärkischen Landes- und Regionalentwicklungsgesetzes.

studio ASYNCHROME – Body Works

studio ASYNCHROME stellen in ihrem neuen Zyklus „Body Works“ Fragen nach dem Menschen in einer sozialen Wirklichkeit und somit in einer gemeinsamen Zukunft. Inspiriert von der Soziologie des Körpers erwachsen Zeichnungen performativer Natur. Die körperliche Suche nach Balance und Stabilität friert für einen kurzen Moment ein.

Etliche Preise und Stipendien wurden in den letzten zehn Jahren an das junge wie arrivierte Kunstduo Marleen Leitner und Michael Schitnig vergeben. Ihre Bilder waren zu sehen (Auswahl): Austrian Cultural Forum New York, National Gallery Oslo, Ex Elettrofonica Gallery Rom, Designweek Peking, Platforms Project Athen, BRUSEUM – Neue Galerie Graz, Vienna Biennale, <rotor>, steirischer herbst

Body Works werden im Greith Haus erstmalig in einer institutionalisierten Soloausstellung präsentiert.

Kurator: Günther Holler-Schuster

Dauer: bis 28. Juli 2024

Öffnungszeiten:
immer freitags,
an Veranstaltungstagen ab 16:00 Uhr
und jederzeit gegen telefonische Voranmeldung unter 03465 20200

Role Models – Ausstellungseröffnung

Die Ausstellung „Role Models“ widmet sich dem Leben von Frauen als Vorbilder und Wegbereiterinnen der Gleichstellung.
Ein Ausstellungsprojekt des Vereins Felin in den Jahren 2023 und 2024.

Podiumsdiskussion
Frauen zwischen Tradition und Emanzipation
Ist Emanzipation selbstverständlich heute? Wie schaut es mit der Gleichberechtigung wirklich aus? Ist schon alles erreicht? Und haben Frauen im urbanen Raum mehr Chancen als am Land?
Mit Anja Asel (Theologin), Bernadette Kerschler (Landtagsabgeordnete), Maria Skazel (Bürgermeisterin, Landtagsabgeordnete) Jasmin Holzmann-Kiefer (Landwirtin, Künstlerin)
Moderation: Ute Baumhackl (Kleine Zeitung)

Alle Diskutantinnen leben in der Südweststeiermark und arbeiten auf unterschiedliche Art und Weise, an der Schnittstelle zwischen Tradition und Innovation. Sie repräsentieren ein selbstbewusstes Frauenbild in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen.

Zur Ausstellung
Role Models erzählen ihre Lebensgeschichte, benennen Stolperfallen und definieren Erfolgsfaktoren. *Künstlerinnen verwandeln ihre Eindrücke aus diesen Interviews in Porträts, ohne die interviewten Partnerinnen zu kennen.

Zwei Bücher beinhalten die Interviews, die dazu entstandenen Kunstwerke und Inspirationen von allen am Projekt beteiligten Frauen.

Dauer der Ausstellung bis 31. Juli 2024

Role Models:
Claudia Klimt-Weithaler (Landtagsabgeordnete), Anna Majcan (Geschäftsführerin des Grazer Frauenrates), Anna Robosch (Gemeinderätin), Lisa Rücker (ehem. Vizebürgermeisterin Graz) und Maria Skazel (Bürgermeisterin und Landtagsabgeordnete), Lisa Steindl (Mediatorin und systemischer Coach sowie Organisatorin der Fuck-Up-Nights in Graz), Katrin Fladischer(technische Physikerin und Managerin Wissens- und Technologietransfer and der Uni Graz), Brigitte Schlemmer (eine der ersten Polizeibeamtinnen der Steiermark und mittlerweile Leiterin des Referats A1.2 Dienstvollzug in der Landespolizeidirektion), Astrid Dreger (Stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte für den Arbeitsmarkt & Berufsberaterin sowie Trainings-, Beratungstätigkeiten und Coachings in Frauenprojekten), Claudia Gigler (Journalistin, Moderatorin, Trainerin, Geschäftsführerin des Kuratoriums für Presseausweise und Vorständin bei FELIN).

Künstlerinnen: Clara Eröd-Danzinger, Ulli Gollesch, Anna Gerlitz-Ottitsch, Eva Helene Stern, Nicole Pruckermayr, Tina Brunner, Brisilda Bufi, Feli Fröhlich, Sabrina Petz, Theresa Pless

FELIN_female leaders initiative ist ein unabhängiger, überparteilicher, steirischer Verein mit dem Anliegen, den Anteil von Frauen in Führungspositionen in der Steiermark zu erhöhen. www.felin.at

Unterstützt aus Mitteln des Steiermärkischen Landes- und Regionalentwicklungsgesetzes.

Publikumserfolg der heurigen Sommerausstellung

Das Greith Haus zeigte in der Sommerausstellung ausgewählte Werke der Malerin Maria Lassnig aus dem Universalmuseum Joanneum und sechs weiteren steirischen Privatsammlungen. In Zusammenarbeit mit der Maria Lassnig Stiftung und Kurator Peter Pakesch wurde eine Präsentation mit Gemälden von 1960 bis 1997 und Zeichnungen von 1951 bis 2005 zusammengestellt.

Die im Jahr 2014 verstorbene Künstlerin arbeitete während ihrer Karriere an vielen unterschiedlichen Orten wie Kärnten, Wien, Paris, New York sowie Berlin. Auch in der Steiermark war sie mit ihren Werken zu Gast. 1970 stellte sie in der Neue Galerie Graz ihre erste große Museumsausstellung aus sowie später einige weitere Einzelschauen im Kulturhaus und im Kunsthaus Graz.

Maria Lassnig, Be-Ziehungen

Laufzeit: Do, 22. Juni – Di, 15 August 2023,
täglich: 10:00 – 18:00 Uhr
Dienstag, 15. August 2023: 10 bis 21 Uhr
Kurator Peter Pakesch
(Vorstand der Maria Lassnig Stiftung)
Eine Zusammenarbeit mir der Maria Lassnig Stiftung.

Das Greith Haus widmet die diesjährige Sommerausstellung einer der bedeutendsten Malerinnen der Gegenwart. Während Ihrer bemerkenswerten Karriere schuf
Maria Lassnig (1919-2014) ein tiefgreifendes Œuvre auf den Gebieten der Malerei und Grafik, mit Exkursen in den (Animations-)Film und die Plastik.

Kennzeichnend für Lassnigs Werk ist insbesondere der Begriff des Körpergefühls bzw. der Body-Awareness:
Durch introspektives Erspüren des eigenen Zustands brachte sie körperliche Empfindungen mittels künstlerischer Medien zum Ausdruck. Zahlreiche Selbstporträts zeugen von der Selbstanalyse, der sich die hochsensible Künstlerin stetig unterzog.
Lassnig hat mehrere künstlerische Entwicklungen mitgeprägt, so gilt sie als Mitbegründerin der informellen Malerei in Österreich und als Pionierin der weiblichen Emanzipation in einer männlich geprägten Kunstwelt.
Ihr visionäres Schaffen hat nachfolgende Künstlergenerationen maßgeblich beeinflusst.

Die Ausstellung im Greith Haus zeigt ausgewählte Werke aus steirischen Beständen, wie dem Universalmuseum Joanneum und steirischen Privatsammlungen.

Die Ausstellung geht in das Finale!

Die Ausstellung “Maria Lassnig, Be-Ziehungen“ geht ins Finale und wird nur noch ein paar Tage bis zum Dienstag, 15. August gezeigt.

Um noch vielen Interessierten die Möglichkeit eines Besuchs zu bieten, haben wir von nun an täglich von 10 Uhr bis 18 Uhr geöffnet.
Öffnungszeiten am Dienstag, 15. August 2023:
10 Uhr bis 21 Uhr.

Maria Lassnig, Be-Ziehungen

Laufzeit: Do, 22. Juni – Di, 15 August 2023,
Mi–So: 10–18 Uhr
Mit dem Shuttle-Bus zur Ausstellung*

Eröffnung Landeshauptmann Christopher Drexler
Mit einer Einführung von Kurator Peter Pakesch (Vorstandsvorsitzender Maria Lassnig Stiftung)
Eine Zusammenarbeit mir der Maria Lassnig Stiftung.

Das Greith Haus widmet die diesjährige Sommerausstellung einer der bedeutendsten Malerinnen der Gegenwart. Während Ihrer bemerkenswerten Karriere schuf
Maria Lassnig (1919-2014) ein tiefgreifendes Œuvre auf den Gebieten der Malerei und Grafik, mit Exkursen in den (Animations-)Film und die Plastik.

Kennzeichnend für Lassnigs Werk ist insbesondere der Begriff des Körpergefühls bzw. der Body-Awareness:
Durch introspektives Erspüren des eigenen Zustands brachte sie körperliche Empfindungen mittels künstlerischer Medien zum Ausdruck. Zahlreiche Selbstporträts zeugen von der Selbstanalyse, der sich die hochsensible Künstlerin stetig unterzog.
Lassnig hat mehrere künstlerische Entwicklungen mitgeprägt, so gilt sie als Mitbegründerin der informellen Malerei in Österreich und als Pionierin der weiblichen Emanzipation in einer männlich geprägten Kunstwelt.
Ihr visionäres Schaffen hat nachfolgende Künstlergenerationen maßgeblich beeinflusst.

Die Ausstellung im Greith Haus zeigt ausgewählte Werke aus steirischen Beständen, wie dem Universalmuseum Joanneum und steirischen Privatsammlungen.

*Shuttle von Graz nach St Ulrich zur Eröffnung
Die Abfahrtszeiten:
17:45 Uhr: Abfahrt in Graz, Künstlerhaus / Halle für Kunst Steiermark, Burgring 2, 8010 Graz
21:00 Uhr: Rückfahrt

the tailor’s art

Eine Ausstellung der St. Ulricher Fashiondesignerin christA franZ.

Präsentiert werden Couture Kleider von schlicht bis extravagant, von tragbar bis ausgefallen.

Christa Franz wird am Sonntag, den 21. Mai ab 15:00 Uhr ihre Arbeiten vorstellen, Model Sabrina Nemeth begleitet den Nachmittag und präsentiert einige besondere Roben. Der Nachmittag wird noch bereichert durch kulinarische Feinheiten des Weingut und Buschenschank Schipferhof. Anschließend laden wir zum Konzert „A Sud di Bella Ciao“  – Lieder von Freiheit und Hoffnung

Eine Ausstellung der profilierten St. Ulricher Modedesignerin im Rahmen des weststeirischen Kunst- und Kulturfestivals schillern 2023.Christa Franz zeigt große Roben, besondere Stoffe und ihre Entstehung sowie individuell gefertigte Accessoires.

Öffnungszeiten: Donnerstag von 9:00 bis 17:00 Uhr, an Veranstaltungstagen ab 15:00 Uhr und jederzeit gegen telefonischer Anmeldung unter der Nummer: +43 3465 20200.

Eintritt frei.

https://christafranz.at/

Sommerausstellung

Insgesamt 15-mal hat der Autor Gerhard Roth (1942–2022) Venedig bereist, mehr als 15.000 Fotografien sind dabei entstanden. Seine unstillbare Faszination ging auf ein Kindheitserlebnis zurück. Als Zwölfjähriger sah er die Mosaike im Markusdom und den Dogenpalast mit seiner Fülle an Bildern und Geschichten: „Das alles hat für mich einen neuen Kosmos sichtbar gemacht“. Aufbauend auf dem gleichnamigen, 2020 im Brandstätter Verlag erschienenen Fotobuch zeigt die Ausstellung Gerhard Roth – Venedig ausgewählte Eindrücke aus dem ganz persönlichen, zwischen Grandezza und Grauen angesiedelten Venedig des Autors. Das schließt auch Mauerflecken, Graffiti oder Lost-Places-Fotografien mit ein. Erstmals zu sehen sein werden Bilder aus dem Jahr 1975 – Fotonotizen, die in Roths Roman Winterreise (1978) einge – flossen sind: eine Rarität. Die Schau ist auch eine Hommage an den im Februar gestorbenen Schriftsteller und Stadtforscher mit der Kamera.

Eröffnung: Freitag, 24. Juni 2022 um 18:00 Uhr

Ausstellung bis 15. August 2022
geöffnet Mittwoch bis Sonntag jeweils von 10:00 bis 18:00 Uhr

Eintritt: € 9,- ermäßigt: € 7,– (Ö1-Club, ACard)
Gruppenermäßigung: € 7,–/Person Jugend (bis 18 Jahre): € 3,– Kinder bis 10 Jahre gratis.
Inhaber*innen der Steiermark-Card, KulturpassBesitzer*innen, Vereinsmitglieder des Greith Hauses und BesitzerInnen der Genuss Card Steiermark haben freien Eintritt zur Sommerausstellung.

Preis für Führungen inkl. Weinverkostung: € 17,– ermäßigt: € 13,– Preis für Führungen ohne Weinverkostung: € 12,– ermäßigt: € 10,–

Kartenreservierung, Gruppenanmeldung: telefonisch unter +43 3465 20200 (Di–Fr 9–13 & 14–18 Uhr) oder per E-Mail an reservierungen@greith-haus.at

Gerhard Roth Gerhard Roth (24. Juni 1942 – 8. Februar 2022), in Graz geboren, lebte als freier Schriftsteller in Wien und in der Südsteiermark. Er veröffentlichte zahlreiche Romane, Erzählungen, Essays und Theaterstücke, darunter die 1991 und 2011 abgeschlossenen, jeweils siebenbändigen Zyklen Die Archive des Schweigens und Orkus, sowie zuletzt seine Roman-Trilogie über Venedig. Unter den zahlreichen Preisen, mit denen Roth ausgezeichnet wurde, war der Große Österreichische Staatspreis. Im Brandstätter Verlag erschien zuletzt der Bildband Venedig. Ein Spiegelbild der Menschheit. sein nun letzter abgeschlossener Roman Die Imker erschien im Mai im Fischer Verlag. Am 24. Juni 2022 wäre Gerhard Roth 80 Jahre alt geworden.