Shop - Kunstkataloge
-
Suchen Sie sich aus den abgebildeten Ausstellungskatalogen 3 Stk. aus
und Sie bezahlen nur 40 € anstatt 60 € dafür!
Zur Auswahl stehen die Ausstellungskataloge aus dem Jahr
- 2016 Attersee
- 2017 VALIE EXPORT
- 2019 Hubert Scheibl „Tubara“
- 2020 Adel Dauood „Flut“
- 2021 Gunter Damisch „Wegverschränkungswelten“
- 2023 Maria Lassnig „Be-Ziehungen“
-
Katalog zur Sommerausstellung 2021 im Greith-Haus
Zweisprachiger Ausstellungskatalog mit zahlreichen Abbildungen sowie Textbeiträgen von Kurator Günther Holler-Schuster und Gerhard Roth.
-
Katalog zur Sommerausstellung 2020 im Greith-Haus
Zweisprachiger Ausstellungskatalog mit zahlreichen Abbildungen sowie Textbeiträgen von Kurator Günther Holler-Schuster und Gerhard Roth. Der Katalog ist zugleich der allererste Werkkatalog, der Adel Dauood gewidmet ist.
-
Katalog zur Sommerausstellung 2019 im Greith-Haus
Zweisprachiger Ausstellungskatalog mit zahlreichen Abbildungen sowie Textbeiträgen von Kurator Günther Holler-Schuster und Gerhard Roth.
-
Insgesamt 15-mal hat der Autor Gerhard Roth (1942–2022) Venedig bereist, mehr als 15.000 Fotografien sind dabei entstanden. Seine unstillbare Faszination ging auf ein Kindheitserlebnis zurück. Als Zwölfjähriger sah er die Mosaike im Markusdom und den Dogenpalast mit seiner Fülle an Bildern und Geschichten: „Das alles hat für mich einen neuen Kosmos sichtbar gemacht“.
-
Limitierte Sonderauflage von 999 Exemplaren: Zum 80. Geburtstag des großen Schriftstellers und Fotografen
Das Besondere im Allgemeinsten zu erkennen, war sein fotografisches Credo – nicht das „Schöne“ faszinierte ihn, sondern alles, was nebensächlich und selbstverständlich scheint. Die Poesie, die der Schriftsteller dem Alltäglichen entlockte, zeigt sich ganz besonders in seinem erstmals 2007 erschienenen Atlas der Stille. Diese Sonderauflage macht das Werk, in dem Roth die Region rund um sein Haus im südsteirischen Obergreith erkundete, nun wieder zugänglich. Dieser Landstrich, seine Häuser und Bewohner, die Jahreszeiten und Lebensläufe, das Dorf- und Tierleben, die Landschaften sind Schauplätze für Fotografien, die nur Gerhard Roth einfangen konnte.
-
Die Gugginger Künstler
Die Künstler von Gugging: ein faszinierender Einblick in eine fantastische Bilderwelt mit bisher unveröffentlichtem Fotomaterial.
Dieses Buch dokumentiert eine bereits 35 Jahre dauernde Begegnung: mit zahlreichen Abbildungen der Künstler und ihrer Werke sowie Texten von Gerhard Roth über ihr Leben und ihre Bilder. Mehr als 300 seiner Fotografien zeigen sein tiefes Verständnis für das Leben und Schaffen dieser außergewöhnlichen Menschen.
-
Fotografien aus Wien von 1986-2009
So haben Sie die Stadt noch nie gesehen! Geheime und vergessene Orte in der Donaumetropole festgehalten in Fotografien von Gerhard Roth.
Der Schriftsteller Gerhard Roth verwendete viele Jahre den Fotoapparat wie eine Sonde, die ihm beim Beobachten und Aufspüren half. Nicht die »schöne« Fotografie, sondern alles, was nebensächlich und selbstverständlich schien, interessierte ihn, das Alltäglichste vor seiner Haustür.
-
Katalog zur Fotoausstellung im Frühjahr 2019 im Greith-Haus
Ausstellungskatalog mit zahlreichen Abbildungen sowie begleitenden Texten von Kurator Martin Behr und Gerhard Roth.
-
Die Photo-Notizbücher zeigen, wie der Dichter Roth die Welt sieht, lassen uns die Themen seiner Bücher erahnen: ein Alltag, an der Oberfläche unspektakulär, durchdrungen von Einsamkeit, Isolation und Gewalt. Seit über zwanzig Jahren begleiten diese Bilder seine Arbeit. Mehr als 12.000 hat er von ihnen gemacht. Anfangs war die Photographie für den Dichter Gerhard Roth eine andere Form von Tagebuch. Um nicht zuviel Zeit beim Notieren der Ereignisse, die er sah, zu verschwenden, ließ er die Kamera für sich arbeiten. Und da seine Romane in gewisser Weise „road novels,“ die Helden seiner Bücher als reisende Ich-Sucher, Flüchtende und Getriebene einer niemals endenden Lebens-Odyssee unterwegs sind, bot die Photographie eine optimale Vorstufe in der Arbeitsweise des Dichters. „Ich ging ganz nah mit der Kamera an die Gegenstände heran und versuchte gleichsam ihre Aura mitzuphotographieren, aber immer, indem ich nicht eingriff. Ich wollte unabhängig sein von photographischen Regeln und nicht etwas Besonderes machen, sondern das Besondere im Alltäglichen erkennen.“
-
Broschur mit 73 Farb- und s/w-Abbildungen von Arbeiten, Installationen und frühen Bildern von Spoerri im Atelier oder in der Wohnung, illustr. original Kartonage (Paperback).
-
Das Buch ist im Rahmen der gleichnamigen Ausstellung in der Galerie Elisabeth & Klaus Thoman, Innsbruck (12.1999–01.2000) erschienen.
-
Ein Buch von Sokratis Dimitriou (Autor), Andrea Gleininger (Autor), Wolfgang Schäche (Autor), Frank R Werner (Autor), Andreas Lichtblau (Illustrator), Michael Schuster (Illustrator), Wolfgang Schüssel (Vorwort), Wolfdieter Dreibholz (Vorwort), A. Moser (Vorwort), Astrid Moritsch (Bearbeitung).
-
Mit der gewählten Erdlage reagierten Szyszkowitz + Kowalski auf die Topographie. Ihre Intention war es, die umgebende Parklandschaft so wenig wie möglich in ihrer Ursprünglichkeit zu verändern. In Bezugnahme auf diese Gegebenheiten wurden freie Hügelformationen geschaffen, um in deren großzügiger Mitte das Bauwerk in die Erde einzulassen. Gleichsam fließend ist der Übergang vom „klimatischen“ Außenraum in das Innere der Schule und die von außen wahrnehmbare Transparenz wird im Inneren zum primären Thema.
-
Dieser erste Einblick in Kowalskis kreative Arbeit außerhalb ihrer unverwechselbaren, gelobten filigranen Architektur ist voll von fantastischen Fabelwesen, die in Ton gezeichnet und modelliert wurden. Sie stellen eine Theorie einer anderen Art von Design auf, ein poetisches Korrektiv zur meisten Architekturliteratur.
-
Katalog zur Ausstellung in der Akademie der Künste in Berlin
Anlässlich der Übernahme des Archives von Szyszkowitz-Kowalski in die Bestände der Akademie der Künste, Berlin erschien zur Ausstellung am Pariser Platz, die ausgewählte Arbeiten des Architekten zeigte, der Katalog „Zeichnen zum Ort / Drawn from the Site“ mit Essays von Klaus Staeck, „Stadt(t)räume / Urban (Dream) Spaces“, Frank Werner, „Trans-Lokationen / Translocations“, Eva-Maria Barkhofen, „Architektur im Archiv / Architecture in Archives“.
-
Die „Geschriebenen Bilder“ stellen eine wesentliche Werkgruppe Oswald Oberhubers dar. Seine ersten Versuche, die Schrift zum Bild zu erheben, beruhten darauf, kraftvolle Texte mit abstrakten Formen zu umrahmen. Im Laufe der Zeit entstanden Bildromane, deren Sprache aus dem vom Automatismus geprägten unmittelbaren Einfall gebildet wurde.
-
Der Katalog zur Sommerausstellung 2017 im Greith-Haus
Ausstellungskatalog zur 2017 im Greith-Haus präsentierten Personale von VALIE EXPORT. Neben zahlreichen Werkabbildungen und Ausstellungsansichten – darunter die beiden eindrucksvollen Installationen »Kalashnikov« und »METANOIA« – enthält der Katalog eine Einführung von Kurator Martin Behr sowie einen Essay von Gerhard Roth.
-
Der Katalog zur Sommerausstellung 2016 im Greith-Haus
Der heuer in neuem, größerem Format und umfangreicherer Aufmachung erschienene Ausstellungskatalog enthält neben den gezeigten Werken – viele davon sind in der Schau zum ersten Mal zu sehen – auch eine Reihe von Gedichten von Christian Ludwig Attersee. Dazu eine Einführung von Ausstellungskurator Günther Holler-Schuster sowie den Essay »Das Attersee-Universum« von Gerhard Roth.
-
Der Katalog zur Sommerausstellung 2015 im Greith-Haus
Reich bebilderter Ausstellungskatalog, der die 2015 im Greith-Haus installierte Schau dokumentiert. Der Katalog enthält neben einer Vielzahl an Ausstellungsansichten eine Einführung von Kurator Günther Holler-Schuster in das Werk Brandls sowie einen Essay von Gerhard Roth.
-
Katalog zur Fotoausstellung im Frühjahr 2015 im Greith-Haus
Katalog mit Textbeiträgen von Gerhard Roth, dem Kurator Martin Behr sowie dem Leihgeber Kurt Kaindl. Neben den Textbeiträgen und einer Auswahl der gezeigten Werke beinhaltet der Katalog auch die Serie »Das stille Atelier« mit bis dato noch nie gezeigten Bildern aus Inge Moraths Atelier in Roxbury, Connecticut.
-
Der Katalog zur Sommerausstellung 2014 im Greith-Haus
Enthält neben Abbildungen der in der Ausstellung gezeigten Exponate eine Dokumentation weltweit aller Ausstellungen des berühmten »Fat House«, das auch als Highlight im Greith-Haus zu sehen war. Zudem: Textbeiträge von Gerhard Roth und Günther Holler-Schuster (Kurator der Ausstellung).
-
Der Katalog zur Sommerausstellung 2011 im Greith-Haus.
Der in Unterbergla geborene Künstler stellt seit gut 35 Jahren eine konstante Größe im österreichischen Kunstschaffen dar und zählt international zu den viel beachteten Malern seiner Generation. Der Katalog zeigt einen Querschnitt seiner Werke, die im Greith-Haus ausgestellt zu sehen waren. Mit einem Vorwort von Paul Ferstel.
-
Der Katalog zur Sommerausstellung 2010 im Greith-Haus:
Zehn Jahre Greith-Haus, zehn Jahre Klassiker der Moderne – das ruft geradezu nach einer großen Rückblende. In Kooperation mit der Galerie Ernst Hilger und der Sammlung Infeld sowie privaten Leihgebern wurde eine Schau der Sonderklasse auf die Beine gestellt. Zu sehen: Attersee, Eisler, Frohner, Hrdlicka, Nitsch, Oberhuber, Rainer, Ringel, Staudacher, Zeppel-Sperl – allesamt im Katalog zur Ausstellung dokumentiert. Dazu: Eine Bemerkung zur Ausstellung von Prof. Gerhard Kisser und ein Vorwort von Prof. Ernst Hilger sowie allen Künstlerportaits.
-
Der Katalog zur Sommerausstellung 2008 im Greith-Haus
»An der Biegung des Flusses« betitelt sich die Retrospektive, ein Überblick über das Werk von Pongratz, das durch viele thematisch uns stilistisch unterschiedliche Phasen gekennzeichnet ist. Da findet sich die österreichische Zeichen- und Erzähltradition ebenso wie der Einfluss von Art brut und der Stammeskunst. Der Katalog mit einem Vorwort von Gerhard Roth zeigt die ausgestellten Leihgaben – Arbeiten auf Papier von 1968 bis 2008, die sonst der Öffentlichkeit kaum zugänglich sind.
-
Der Katalog zur Sommerausstellung 2006 im Greith-Haus
Aktionist, Zeichner und Maler, Literat – der im steirischen Ardning geborene Günter Brus ist einer der faszinierendsten Künstler der Gegenwart. Frühe Arbeiten, Bild-Dichtungen und großformatige Werke steirischer Sammler dokumentieren die ungeheure Schaffenskraft von Brus, von der eine Idee im Katalog zur Ausstellung vermittelt wird. »Brus schafft, wie mit seiner bildnerischen Arbeit, auch mit seiner Literatur ein eigenes Reich, eine eigene Wirklichkeit, die auf seine außerordentliche, quecksilberhafte Korrespondenz mit seinem Unterbewusstsein zurück geht«, sagt Schriftsteller und Freund Gerhard Roth über ihn.
-
Der Katalog zur Sommerausstellung 2005 im Greith-Haus
Franz Ringel hat mit einer in der Kunst des 20. Jahrhunderts seltenen Eindringlichkeit die autonome Natur archetypischer Motive von Leben und Todestrieb, Eros und Leiden thematisiert. Der 1940 in Graz geborene Künstler war Gründungsmitglied der Gruppe »Wirklichkeiten«, er lebte und arbeitete bis zu seinem Tod 2011 in Wien. Seine Bilder aus den 1960er-Jahren haben ihn berühmt und berüchtigt gemacht.
»Er schmiert die Farben so hin, dass man merkt, was Farben sind. Die Verrückten im leiseren Bild-Hintergrund staunen darüber lächelnd.« (Wolfgang Bauer) -
Der Katalog zur Sommerausstellung 2004 im Greith-Haus
Staudacher, der seine eigene lyrisch-abstrakte Bildsprache unbeeindruckt von wechselnden Stilen und Moden und Kunstdiskursen entwickelt hat, zählt zu den bekanntesten Malern Österreichs. Der Katalog zeigt einen Querschnitt aus der im Greith-Haus gezeigten Retrospektive. Mit einem Vorwort von Ernst Hilger und einer Einführung von Peter Baum.
»abstrakte kunst ist handschrift, farbe, tanz, spiel, zeichen, einfall, rede, wort, überfluss, bewegung, geschwindigkeit. sie ist übermut – und das deshalb, weil sie macht hat.«
Hans Staudacher in einem Manifest über »neue malerei und poesie« 1969 -
Der Katalog zur Sommerausstellung 2003 im Greith-Haus
»Die Bildhauerei ist für mich die elementarste Ausdruckskraft, wenn man das große Wort gebrauchen kann«, sagt der Künstler, »am liebsten würde ich alles in Marmor schlagen.« Zeichnungen, Radierungen, Bronzen, Skulpturen. Der Katalog gibt Einblick in das vielfältige Werk des Künstlers.
-
Der Katalog zur Sommerausstellung 2002 im Greith-Haus
Daniel Spoerri, Schweizer mit rumänischen Wurzeln, weltberühmter Objektkünstler, passionierter Koch, Erfinder der Eat-Art, zeigt 2002 im Greith-Haus einen Querschnitt aus seinen Werken. Der Katalog befasst sich näher mit »La Chambre no. 13, Hôtel Carcassonne« (Paris um 1960) und enthält ein Vorwort von Wolfgang Henze sowie eine Einführung von Pavel Schmidt.
-
Der Katalog zur Sommerausstellung 2001 im Greith-Haus
»Nicht nur in der verwöhnten Großstadt soll sich Kunst ereignen, sondern gerade in der sogenannten ›Provinz‹ – auf dem Land – soll Kunst lernen, zu Hause zu sein«, sagt Hermann Nitsch über sein größtes ländliches Ausstellungsprojekt 2001 in St. Ulrich in Greith. Aktionsmalerei, Foto- und Videodokumentationen geben einen Querschnitt der Entwicklung seines Orgien Mysterien Theaters.
-
Der Katalog zur Eröffnungsausstellung 2000 im Greith-Haus
Mit der Ausstellung »Ein Fest für alle« begann das Greith-Haus im Jahr 2000 seine Ausstellungstätigkeit. Diesen »Beginn« dokumentiert der Katalog mit Skizzen Oswald Oberhubers und einer Einleitung von Ursula Riederer.