Role Models – Ausstellung

Die Ausstellung „Role Models“ widmet sich dem Leben von Frauen als Vorbilder und Wegbereiterinnen der Gleichstellung.
Ein Ausstellungsprojekt des Vereins Felin in den Jahren 2023 und 2024.

Zur Ausstellung
Role Models erzählen ihre Lebensgeschichte, benennen Stolperfallen und definieren Erfolgsfaktoren. *Künstlerinnen verwandeln ihre Eindrücke aus diesen Interviews in Porträts, ohne die interviewten Partnerinnen zu kennen.

Zwei Bücher beinhalten die Interviews und die dazu entstandenen Kunstwerke und Inspirationen aller am Projekt beteiligten Frauen.

Dauer der Ausstellung bis 31. Juli 2024

Öffnungszeiten:
immer freitags,
an Veranstaltungstagen ab 16:00 Uhr
und jederzeit gegen telefonische Voranmeldung unter 03465 20200

Role Models:
Claudia Klimt-Weithaler (Landtagsabgeordnete), Anna Majcan (Geschäftsführerin des Grazer Frauenrates), Anna Robosch (Gemeinderätin), Lisa Rücker (ehem. Vizebürgermeisterin Graz) und Maria Skazel (Bürgermeisterin und Landtagsabgeordnete), Lisa Steindl (Mediatorin und systemischer Coach sowie Organisatorin der Fuck-Up-Nights in Graz), Katrin Fladischer (technische Physikerin und Managerin Wissens- und Technologietransfer and der Uni Graz), Brigitte Schlemmer (eine der ersten Polizeibeamtinnen der Steiermark und mittlerweile Leiterin des Referats A1.2 Dienstvollzug in der Landespolizeidirektion), Astrid Dreger (Stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte für den Arbeitsmarkt & Berufsberaterin sowie Trainings-, Beratungstätigkeiten und Coachings in Frauenprojekten), Claudia Gigler (Journalistin, Moderatorin, Trainerin, Geschäftsführerin des Kuratoriums für Presseausweise und Vorständin bei FELIN).

Künstlerinnen: Clara Eröd-Danzinger, Ulli Gollesch, Anna Gerlitz-Ottitsch, Eva Helene Stern, Nicole Pruckermayr, Tina Brunner, Brisilda Bufi, Feli Fröhlich, Sabrina Petz, Theresa Pless

FELIN_female leaders initiative ist ein unabhängiger, überparteilicher, steirischer Verein mit dem Anliegen, den Anteil von Frauen in Führungspositionen in der Steiermark zu erhöhen. www.felin.at

Unterstützt aus Mitteln des Steiermärkischen Landes- und Regionalentwicklungsgesetzes.

studio ASYNCHROME – Body Works

studio ASYNCHROME stellen in ihrem neuen Zyklus „Body Works“ Fragen nach dem Menschen in einer sozialen Wirklichkeit und somit in einer gemeinsamen Zukunft. Inspiriert von der Soziologie des Körpers erwachsen Zeichnungen performativer Natur. Die körperliche Suche nach Balance und Stabilität friert für einen kurzen Moment ein.

Etliche Preise und Stipendien wurden in den letzten zehn Jahren an das junge wie arrivierte Kunstduo Marleen Leitner und Michael Schitnig vergeben. Ihre Bilder waren zu sehen (Auswahl): Austrian Cultural Forum New York, National Gallery Oslo, Ex Elettrofonica Gallery Rom, Designweek Peking, Platforms Project Athen, BRUSEUM – Neue Galerie Graz, Vienna Biennale, <rotor>, steirischer herbst

Body Works werden im Greith Haus erstmalig in einer institutionalisierten Soloausstellung präsentiert.

Kurator: Günther Holler-Schuster

Dauer: bis 28. Juli 2024

Öffnungszeiten:
immer freitags, an Veranstaltungstagen ab 16:00 Uhr und jederzeit gegen telefonische Voranmeldung unter 03465 20200.

Role Models – Ausstellungseröffnung

Die Ausstellung „Role Models“ widmet sich dem Leben von Frauen als Vorbilder und Wegbereiterinnen der Gleichstellung.
Ein Ausstellungsprojekt des Vereins Felin in den Jahren 2023 und 2024.

Podiumsdiskussion
Frauen zwischen Tradition und Emanzipation
Ist Emanzipation selbstverständlich heute? Wie schaut es mit der Gleichberechtigung wirklich aus? Ist schon alles erreicht? Und haben Frauen im urbanen Raum mehr Chancen als am Land?
Mit Anja Asel (Theologin), Bernadette Kerschler (Landtagsabgeordnete), Maria Skazel (Bürgermeisterin, Landtagsabgeordnete) Jasmin Holzmann-Kiefer (Landwirtin, Künstlerin)
Moderation: Ute Baumhackl (Kleine Zeitung)

Alle Diskutantinnen leben in der Südweststeiermark und arbeiten auf unterschiedliche Art und Weise, an der Schnittstelle zwischen Tradition und Innovation. Sie repräsentieren ein selbstbewusstes Frauenbild in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen.

Zur Ausstellung
Role Models erzählen ihre Lebensgeschichte, benennen Stolperfallen und definieren Erfolgsfaktoren. *Künstlerinnen verwandeln ihre Eindrücke aus diesen Interviews in Porträts, ohne die interviewten Partnerinnen zu kennen.

Zwei Bücher beinhalten die Interviews, die dazu entstandenen Kunstwerke und Inspirationen von allen am Projekt beteiligten Frauen.

Dauer der Ausstellung bis 31. Juli 2024

Role Models:
Claudia Klimt-Weithaler (Landtagsabgeordnete), Anna Majcan (Geschäftsführerin des Grazer Frauenrates), Anna Robosch (Gemeinderätin), Lisa Rücker (ehem. Vizebürgermeisterin Graz) und Maria Skazel (Bürgermeisterin und Landtagsabgeordnete), Lisa Steindl (Mediatorin und systemischer Coach sowie Organisatorin der Fuck-Up-Nights in Graz), Katrin Fladischer(technische Physikerin und Managerin Wissens- und Technologietransfer and der Uni Graz), Brigitte Schlemmer (eine der ersten Polizeibeamtinnen der Steiermark und mittlerweile Leiterin des Referats A1.2 Dienstvollzug in der Landespolizeidirektion), Astrid Dreger (Stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte für den Arbeitsmarkt & Berufsberaterin sowie Trainings-, Beratungstätigkeiten und Coachings in Frauenprojekten), Claudia Gigler (Journalistin, Moderatorin, Trainerin, Geschäftsführerin des Kuratoriums für Presseausweise und Vorständin bei FELIN).

Künstlerinnen: Clara Eröd-Danzinger, Ulli Gollesch, Anna Gerlitz-Ottitsch, Eva Helene Stern, Nicole Pruckermayr, Tina Brunner, Brisilda Bufi, Feli Fröhlich, Sabrina Petz, Theresa Pless

FELIN_female leaders initiative ist ein unabhängiger, überparteilicher, steirischer Verein mit dem Anliegen, den Anteil von Frauen in Führungspositionen in der Steiermark zu erhöhen. www.felin.at

Unterstützt aus Mitteln des Steiermärkischen Landes- und Regionalentwicklungsgesetzes.

Führung & Künstlergespräch – Ausstellung „Body Works“ von Asynchrome

Führung durch die Ausstellung „Body Works“ von studio Asynchrome und Künstlergespräch mit dem Duo auf der Terrasse des Greith Hauses
Eine Veranstaltung für Vereinsmitglieder des Kulturvereins St. Ulrich und des Grazer Kunstvereins.

Preise: 15 € inkl. Getränke

Anmeldung: Tel. +43 3465/20200 |
E-Mail reservierungen@greith-haus.at

studio ASYNCHROME stellen in ihrem neuen Zyklus Body Works Fragen nach dem Menschen in einer sozialen Wirklichkeit und somit in einer gemeinsamen Zukunft. Inspiriert von der Soziologie des Körpers erwachsen Zeichnungen performativer Natur. Die körperliche Suche nach Balance und Stabilität friert für einen kurzen Moment ein.
Etliche Preise und Stipendien wurden in den letzten zehn Jahren an das junge wie arrivierte Kunstduo Marleen Leitner und Michael Schitnig vergeben. Ihre Bilder waren zu sehen (Auswahl): Austrian Cultural Forum New York, National Gallery Oslo, Ex Elettrofonica Gallery Rom, Designweek Peking, Platforms Project Athen, BRUSEUM – Neue Galerie Graz, Vienna Biennale, <rotor>, steirischer herbst
Body Works werden im Greith Haus erstmalig in einer institutionalisierten Soloausstellung präsentiert.

Charityabend des Lionsclub Deutschlandsberg

Der Lionsclub Deutschlandsberg lädt zu einem Charityabend im Greith Haus ein. Neben der Pop-up-Ausstellung der Künstlerin Cithia Mitterhuber wird der neue Lions Charity Wein vom Weingut Strohmaier präsentiert. Mit den Erlösen werden Menschen in Not in der Region Deutschlandsberg unterstützt.

Tiefen.Schärfe im Grenz.Raum

In ihrem Film „Grenz.Räume: Inge Morath – Letzte Reise“ hat sich die Autorin und Filmemacherin Regina Strassegger im Jahr 2001 zusammen mit Inge Morath auf Spurensuche zu deren Wurzeln im steirisch-slowenischen Grenzraum begeben.

Regina Strassegger, der Maler Gerald Brettschuh, der Leiter des Pavelhaus David Kranzelbinder und die Leiterin des Greith Hauses Isabella Holzmann nahmen an einem Gespräch teil, das von Inge Moraths Spurensuche an der Grenze über historische Aspekte zu individuellen Grenzerfahrungen der Menschen führte.
Am 27. Mai wäre Inge Morath, die 2002 verstorbene Fotografin von Weltruhm, 100 geworden.

Publikumserfolg der heurigen Sommerausstellung

Das Greith Haus zeigte in der Sommerausstellung ausgewählte Werke der Malerin Maria Lassnig aus dem Universalmuseum Joanneum und sechs weiteren steirischen Privatsammlungen. In Zusammenarbeit mit der Maria Lassnig Stiftung und Kurator Peter Pakesch wurde eine Präsentation mit Gemälden von 1960 bis 1997 und Zeichnungen von 1951 bis 2005 zusammengestellt.

Die im Jahr 2014 verstorbene Künstlerin arbeitete während ihrer Karriere an vielen unterschiedlichen Orten wie Kärnten, Wien, Paris, New York sowie Berlin. Auch in der Steiermark war sie mit ihren Werken zu Gast. 1970 stellte sie in der Neue Galerie Graz ihre erste große Museumsausstellung aus sowie später einige weitere Einzelschauen im Kulturhaus und im Kunsthaus Graz.

Gespräch: Inge Morath

Gespräch: Regina Strassegger (Autorin und Filmemacherin), Gerald Brettschuh (Künstler), David Kranzelbinder (Pavelhaus)
Moderation: Isabella Holzmann

„Tiefen.Schärfe im Grenz.Raum“
100 Jahre Inge Morath

Im Mai dieses Jahres wäre Inge Morath, die 2002 verstorbene Fotografin von Weltruhm, 100 Jahre alt geworden. Die gebürtige Steirerin arbeitete als Textredakteurin in der Fotoagentur Magnum in Paris und begann schließlich, selbst Bilder für Magnum zu machen. In ihrem Film „Grenz.Räume: Inge Morath – Letzte Reise“ hat sich die Autorin und Filmemacherin Regina Strassegger im Jahr 2001 zusammen mit Morath auf Spurensuche zu deren Wurzeln im steirisch-slowenischen Grenzraum begeben. Im Gedenken an die Fotografin zeigt das Greith Haus die von Regina Strassegger gestaltete Bilderschau „Tiefen.Schärfe im Grenz.Raum“

Bilder in Memoriam Inge Morath und Film
27. September – 20. Dezember 2023
Zu sehen an allen Veranstaltungstagen ab 15 Uhr und jederzeit gegen Voranmeldung
Ein Projekt von Regina Strassegger.

Eintritt frei!

Maria Lassnig, Be-Ziehungen

Laufzeit: Do, 22. Juni – Di, 15 August 2023,
täglich: 10:00 – 18:00 Uhr
Dienstag, 15. August 2023: 10 bis 21 Uhr
Kurator Peter Pakesch
(Vorstand der Maria Lassnig Stiftung)
Eine Zusammenarbeit mir der Maria Lassnig Stiftung.

Das Greith Haus widmet die diesjährige Sommerausstellung einer der bedeutendsten Malerinnen der Gegenwart. Während Ihrer bemerkenswerten Karriere schuf
Maria Lassnig (1919-2014) ein tiefgreifendes Œuvre auf den Gebieten der Malerei und Grafik, mit Exkursen in den (Animations-)Film und die Plastik.

Kennzeichnend für Lassnigs Werk ist insbesondere der Begriff des Körpergefühls bzw. der Body-Awareness:
Durch introspektives Erspüren des eigenen Zustands brachte sie körperliche Empfindungen mittels künstlerischer Medien zum Ausdruck. Zahlreiche Selbstporträts zeugen von der Selbstanalyse, der sich die hochsensible Künstlerin stetig unterzog.
Lassnig hat mehrere künstlerische Entwicklungen mitgeprägt, so gilt sie als Mitbegründerin der informellen Malerei in Österreich und als Pionierin der weiblichen Emanzipation in einer männlich geprägten Kunstwelt.
Ihr visionäres Schaffen hat nachfolgende Künstlergenerationen maßgeblich beeinflusst.

Die Ausstellung im Greith Haus zeigt ausgewählte Werke aus steirischen Beständen, wie dem Universalmuseum Joanneum und steirischen Privatsammlungen.

Kinderworkshop mit Helena Schmidt

Was genau sind eigentlich Be-Ziehungen? Warum und wie zeichnen Menschen sich selbst? Und was ist überhaupt ein Oeuvre? Die Ausstellung von Maria Lassnig im Greith Haus bietet Anknüpfungspunkte an eine ganze Reihe von Fragen an die Kunst. Wir üben uns als Bilderforscher*innen, durch unsere eigenen Assoziationen und im Dialog. Im praktischen Teil des Workshops entstehen malerisch experimentelle, großformatige Selbstportraits.

Datum: Dienstag, 15. August 2023
Uhrzeit: 9:30 – 12:00 Uhr
Treffpunkt: Greith Haus
Alter: 6 – 14 Jahre
Kursleitung: Helena Schmidt
Kostenbeitrag: 8€

Anmeldung unter:
+43 3465 20200 | reservierungen@greith-haus.at