Der Kasperl fängt den Räuber!

Pfingstsonntag, 28. Mai 2023, 14:00 Uhr

Am Pfingstsonntag, 28. Mai 2023 darf man in St. Ulrich wieder „Anbandln“ – beim traditionellen „Laubdorffest“ der Laubdorfbauern.
Aufgetischt wird ab 11:00 Uhr im Ortszentrum von St. Ulrich!
Um 14 Uhr lädt das Greith Haus alle kleinen und großen Besucher:innen ins Greith Haus, wo der Kasperl endlich den Räuber fängt.
www.bavastel.at

Bavastel Puppentheater

Dauer: 40 Min.

Eintritt frei!

Anmeldung: Tel. +43 3465 20200 E-Mail reservierungen@greith-haus.at

Der Kasperl kommt!

Wir sind beim Laubdorffest dabei!

Am Pfingstsonntag haben wir von 13 Uhr bis 17 Uhr geöffnet.

Was findet alles bei uns statt?
Der Kasperl kommt ins Greith Haus

Um 14 Uhr beginnt der Spaß für Groß und Klein.

Hoffentlich fängt er den Räuber.

Wir freuen uns über alle Neugierigen, die zuerst die Nasen hineinstecken, dann eintreten und zuhören, tratschen und vielleicht auf der Terrasse einen Kaffee trinken wollen.

Schön, spektakulär, interessant – zu sehen ist die Modeausstellung von christA franZ “ the tailor’s art“ – die Designerin christA franZ ist persönlich vor Ort.

Und für die Leseratten unter euch: Schmökert in den Büchern aus dem Nachlass von Gerhard Roth! Stöbern und für einen kleinen symbolischen Beitrag (1 – 4 €) kaufen.

 

Programm: des Laubforffestes

11:00 Uhr: Eröffnung

Blasmusikkonzert – Trachtenmusikverein St. Ulrich im Greith

13:30 Uhr: Musikgruppe – Trio Leb’n

14:00 Uhr: Kasperl Theater im Greith Haus für die Kinder

Ganztägig: Greith Haus – Besichtigung

Clemens Maria Schreiner: Krisenfest

Man muss die Krisen feiern, wie sie fallen. So lautet das Credo des Radikaloptimisten Clemens Maria Schreiner. Gönnen Sie sich also eine kurze Pause von den langen Gesichtern, sehen Sie die Nachteile positiv und die Dinge entspannt. Denn aus Gelassenheit folgt Ausgelassenheit. Wenn das Glas trotzdem noch halb leer erscheint, dann fehlen einfach die Eiswürfel.

Aufs Warten müssen Torten folgen. Schreiner stellt also das Freibier kalt, stachelt den Käse-Igel an und lädt sein Publikum zum kathartischen Krisenfest. Er hängt nicht länger schwarzen Gedanken nach, sondern lieber bunte Girlanden auf. Positiv gepolt und harmonisch gestimmt, findet er mehr Lösungen als Probleme und nirgends ein Haar in der Suppe. Statt Trübsal bläst er zum Angriff – aber heute fliegen nicht die Fetzen, sondern nur das Konfetti.

Also: hereinspaziert! Schuhe gerne anbehalten und Mitbringsel da drüben zu den anderen, bitte. Lassen wir gemeinsam die Krise hinter uns – und freuen uns auf die nächste. Es ist bei weitem nicht alles gut – aber beizeiten wird alles besser.

Kabarettist: Clemens Maria Schreiner

Regie: Leo Lukas

Eintritt: 25,– Euro
Ermäßigt: 23,– Euro (Ö1-Club, ACard) / Studenten/Lehrlinge: 20,– Euro / Jugend (bis 18 Jahre): 10,– Euro / Kinder bis 8 Jahre gratis / Abo-Konzert
Karten: Tel. +43 3465/20200, E-Mail reservierungen@greith-haus.at

HÖDLMOSER. Aufstieg und Fall des letzten Ursteirers

Seit genau fünfzig Jahren sorgt der legendäre Hödlmoser aus Reinhard P. Grubers steirischem Kultroman „Aus dem Leben Hödlmosers” für Erstaunen, Schmunzeln und Begeisterung. Zum runden Jubiläum erwacht der wilde Obersteirer nun zu neuem Leben – und zwar in Bernd Watzkas neuem Bühnenstück HÖDLMOSER. Aufstieg und Fall des letzten Ursteirers.

In die Rolle des aufmüpfigen, unbändigen Hödlmosers schlüpft der St. Ulricher Jimi Lend (alias Wolfgang Lampl).

Es spielen Johann Wolfgang Lampl, Tobias Kerschbaumer und erstmals Sissi Noé!

Inszenierung: Uschi Leitner

Regieassistenz: Lisa Maier
Text: Bernd Watzka
nach dem Roman „Aus dem Leben Hödlmosers“ von Reinhard P. Gruber

Eine Produktion von WIENDRAMA.

Eintritt: 23,– Euro
ermäßigt: 19,– Euro (Ö1-Club, ACard) / Studenten/Lehrlinge: 13,– Euro / Jugend (bis 18 Jahre): 10,– Euro / Kinder bis 8 Jahre gratis / Abo-Konzert
Karten: Tel. +43 3465/20200, E-Mail reservierungen@greith-haus.at

Schiller Balladen Rave

Sprache als Droge

Schiller und ein Rave, passt das zusammen? Sehr gut sogar. Philipp Hochmair und die Dresdner Rockband  „Die Elektrohand Gottes“  waren für zwei hochenergetische Auftritte zu Gast im Greith Haus und begeisterten mit einem Höllenritt aus Sprecheskapaden und Beats. Die Sprache, der Rhythmus sind eruptiv und dynamisch  aber dann doch kontrolliert  in Versen und Strophen performt. „Bürgschaft“ „Der Taucher“, „Die Glocke“, all diese Balladen  bringt Hochmair mit seinem „Schiller Rave“ in die Jetztzeit. Frenetischer Jubel und Standing Ovation.

Mit:
Philipp Hochmair – Stimme und Spiel
Tobias Herzz Hallbauer – Gitarre, Sampler, Sound FX
Jörg Schittkowski – Synthesizer, Electronics, Klangmaschinen
Rajko Gohlke – Electronics, Sound FX, NoiseToys
Hanns Clasen – Licht- und Sounddesign
Melika Ramic – Produktion/Assistenz